Die Geschichte des Supermotos

Der Ursprung des Supermotosports liegt in den USA um 1970. Anfänglich wurde diese Sportart allein deshalb eingeführt damit der Champion der Champions der unterschiedlichen Rennklassen auf zwei Rädern ermittelt werden konnte.

Damit es zu einer Chancengleichheit kommt, weil unter den Rennfahren viele Crossfahrer gibt und viele Rennstrecken Fahrer, wurde das Streckenlayout angepasst. Bis heute sind 70% der Strecke Asphalt und 30% Offrouad Anteil.

Zudem ist die Strecke gespickt mit einigen Schikanen, wie Hürden, Sprünge und Haarnadelkehren.

In den siebzigern wurde anfänglich noch mit relativ schweren Maschinen das rennen bestritten, wie z.B die Harley Davidson 750er, schnell stellte sich allerdings heraus das diese Maschine viel zu schwer und behäbig war und so mussten Alternativen gefunden werden.

Später merke man dann die Vorzüge einer leichten Crossmaschine kennen. Sie war sehr wendig und man konnte mit ihr eine nie dagewesende Kurvenlage erreichen. Doch lohnte sich eine Crosser nur auf den Crossabschnitten.

So setzte sich der Trend durch der bis heute vorherrscht. Man verband Cross mit Street und zog den Maschinen andere Schuhe an und zwar Straßenschuhe.

Die anfängliche Euphorie des Sportes verschwand allerdings relativ schnell wieder und als dann noch der TV Sender absprang geriet die Sportart wieder ins vergessen.

Erst Mitte der 80 Jahre erlebte die Supermotoszene wieder neuen Aufschwung durch die französische Stuntfahrerszene.

In den 90igern fanden sich immer mehr Fans der Sportart und Nischenhersteller entdeckten diese Marktlücke und produzierten ihre ersten Supermotos. Die wohl bekannteste Marke im Bereich der Supermotos ist die österreichische Firma KTM.

Sie baut bis heute einzigartige Supermotos, welche speziell für die Rennstrecke gebaut sind und welche speziell für die Straße.

BR(E)AKING NEWS

Es ist wieder soweit es gibt wieder neues Testvideo. KTM gegen Husquvarna. Wer wird das Rennen machen?

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